Spielbetrieb

Rheinlandpfalzliga Runde 5 : Erste fällt zurück

Heute empfingen wir mit Altenkirchen, die diesmal mit ihrem Spitzenbrett, dem lettischen GM Arturs Neiksans angetreten waren.
Das erste Ergebnis gab es an Brett 8, wo Ersatzspieler Norbert Röhm ein Remis erreichte. Es folgte ein weiteres Remis von Andreas Gypser, der zwischenzeitlich aussichtsreich stand.
Nach 2,5 Stunden folgte die erste Entscheidung. Karl-Heinz Eßwein hatte in der Eröffnung zu schnell gespielt und eine taktische Wendung übersehen, was ihn eine Figur kostete. Er konnte seinem Gegner zwar noch ein paar Probleme stellen, am Ende nutzte es aber alles nichts. Etwas später folgte ein Remis von Andreas Lambert am Spitzenbrett, der sicher stand, allerdings zu passiv um Gewinnversuche machen zu können. Damit 1,5-2,5 für Altenkirchen.
Es folgte die Niederlage von Jochen Bruch, der die schwierige Aufgabe hatte, gegen GM Neiksans anzutreten. Jochen konnte eine hochkomplizierte Stellung herbeiführen, doch die lettische Nr.3 behielt den Durchblick. Die nächsten Entscheidungen folgten in der Zeitnotphase. Stefan Erdmann und Stefan Johann konnten beide ihre schlechteren Endspiele nicht halten, was die Entscheidung brachte : 1,5-5,5 für Altenkirchen.
Es spielte noch Reiner Junker, der eine technisch schwierige Stellung mit einem Mehrbauern hatte. Diese Partie ging über die volle Distanz von 6 Stunden, und am Ende konnten wir zumindest einen vollen Punkt für Ludwigshafen eintragen. Endstand 2,5-5,5 für Altenkirchen.
Wir liegen nun mit 5-5 Mannschaftspunkten in der Mitte der Tabelle. Ein Aufstieg ist wohl nur noch rechnerisch möglich, eher müssen wir uns nun nach unten absichern.

Pascal Barzen gewinnt 35. Schnellschach-Open

Zum 35. Schnellschach-Open des SK Ludwigshafen kamen in diesem Jahr 36 Teilnehmer, fünf mehr als im vergangenen Jahr. Turnierfavorit war GM Vitaly Kunin (Mörlenbach) vor IM Vadim Chernov (Ladenburg). Am Ende setzte sich jedoch ein Außenseiter durch: Pascal Barzen (SG Reil-Kinheim). Er holte 6.5 Punkte aus 7 Partien und gewann gegen beide Titeltäger Kunin und Chernov in hochtaktischen Gefechten. Auf dem zweiten Platz platzierte sich IM Chernov mit einem ganzen Punkt Rückstand auf den ersten Platz und einem halben Punkt vor einer Verfolgergruppe von drei Spielern mit 5.0 Punkten. Aufgrund der besten Wertung kam GM Vitaly Kunin auf den 3. Platz, vor Fedor Dushatskiy (Hockenheim) und Fred Wehner vom SC Hennweiler. Fred Wehner gewann den Ratingpreis für Spieler mit DWZ <2000. In der Kategorie DWZ <1800 setzte sich Ernst Burg durch (4 Punkte) , in der Gruppe der Spieler mit DWZ <1600 kam der Jugendliche Kim-Luca Wasielewski auf den ersten Platz (3.5 Punkte). Den DWZ Preis DWZ <1400 gewann schließlich Michael Janzen vom SC Viernheim (2 Punkte). Bester 12er war Karlheinz Esswein, der in der letzten Runde noch an Brett 1 spielte, leider aber gegen den Turniersieger verlor und mit 4.5 Punkten auf den 9. Platz kam. Das Turnier lief wieder reibungslos ab. Für vielfältige Verpflegung (Erbsensuppe mit Wiener, belegte Brötchen etc.) wurde wiede rvom Küchenteam um Christine Frotscher gesorgt. Die Turnierleitung lag in den bewährten Händen von Manfred Derlich, die Auslosung wurde von Alexander Larsch souverän gemeistert.

 

 

35.  Schnellschach-Open 2014

SK Ludwigshafen  1912

Rangliste:  Stand nach der 7. Runde 
RangTeilnehmerTitelTWZAtVerein/OrtLandSRVPunkteBuchhSoBerg
1. Barzen,Pascal 2178 SG Reil-Kinheim GER 6 1 0 6.5 29.5 27.00
2. Chernov,Vadim IM 2445 SK 1962 Ladenbu ROU 5 1 1 5.5 30.0 21.00
3. Kunin,Vitaly GM 2545 Freibauer Mörle GER 4 2 1 5.0 32.5 21.25
4. Dushatskiy,Fedor 2190 SV Hockenheim GER 4 2 1 5.0 27.5 19.00
5. Wehner,Fred 1957 SC Hennweiler GER 4 2 1 5.0 26.5 18.25
6. Kessler,Andreas 2190 SC 1997 Lambshe GER 4 1 2 4.5 29.5 16.75
7. Rövekamp,Frank 2296 Schachverein 19 GER 4 1 2 4.5 29.0 15.75
8. Pelt,Alexander 2105 SC Schifferstad GER 4 1 2 4.5 28.0 15.25
9. Esswein,Karlheinz 2058 SK 1912 Ludwigs GER 4 1 2 4.5 27.5 14.00
10. Johann,Christof,D 2187 SK Frankenthal GER 3 3 1 4.5 27.0 16.00
11. Lares,Harald 2040 SC Pirmasens 19 GER 4 1 2 4.5 19.5 11.00
12. Engel,Berthold 2189 SG Heidelberg-K GER 3 2 2 4.0 28.0 13.75
13. Diehl,Klaus 2105 SC Pirmasens 19 GER 3 2 2 4.0 24.0 11.75
14. Burg,Ernst 1888 SG Reil-Kinheim GER 3 2 2 4.0 23.0 12.00
15. Wasielewski,Kim-L 1596 Heilbronner SV GER 3 1 3 3.5 26.5 11.75
16. Muckle,Julius 1840 SK 1912 Ludwigs GER 3 1 3 3.5 26.0 11.25
17. Wenninger,Patrick 1737 Heilbronner SV GER 3 1 3 3.5 25.5 9.25
18. Uhrig, Udo 1651 GER 3 1 3 3.5 25.0 11.50
19. Berger, Jacob 1964 USA 3 1 3 3.5 22.0 10.00
20. Modric,Vladimir 1886 SC 1961 König N GER 3 1 3 3.5 19.0 6.50
21. Pfrengle,Tim 1861 SC Hennweiler GER 3 0 4 3.0 29.5 12.00
22. Mrvicin,Marin 1940 SC 1924 Lampert GER 2 2 3 3.0 29.5 11.25
23. Lütz,Jannik 1715 SG Reil-Kinheim GER 2 2 3 3.0 29.5 10.50
24. Lösch,Torsten 1972 SC 1924 Lampert GER 2 2 3 3.0 24.0 8.25
25. Kissel,Ralf 1781 SK 1912 Ludwigs GER 3 0 4 3.0 23.5 6.50
26. Klaus,Rainer 1963 SK Frankenthal GER 3 0 4 3.0 20.0 5.00
27. Höhler,Waldemar 1855 SV 1947 Walldor GER 3 0 4 3.0 18.5 5.00
28. Burg,Karl-Josef 1476 SG Reil-Kinheim GER 2 1 4 2.5 23.0 7.75
29. Degenhard,Simon 1693 Heilbronner SV GER 2 1 4 2.5 22.0 5.75
30. Muckle,Richard 1536 SK 1912 Ludwigs GER 2 1 4 2.5 18.0 4.50
31. Stecher,Armin 1576 SK Bingen GER 2 0 5 2.0 22.0 4.50
32. Janzen,Michael 1298 SC Viernheim 19 GER 1 2 4 2.0 17.5 3.50
33. Schindehütte,Fran 1656 SAbt VfL Goldst GER 1 1 5 1.5 20.5 1.50
34. Gauweiler,Werner 1804 * Schachhaus Ludw GER 1 1 3 1.5 18.0 1.50
35. Hammann,Jörg 1948 * Schachhaus Ludw GER 0 2 3 1.0 24.0 3.00
36. Leykauf,Thomas 1317 Heilbronner SV GER 0 1 6 0.5 18.0 1.00

 

 

Kunin Kissel klein
GM Kunin gegen Ralf Kissel in der ersten Runde

Turniersaal klein

Impressionen aus dem Turniersaal

 

 

Kunin Esswein klein

Karlheinz Esswein bringt GM Kunin in Bedrängnis

 Turniersieger Pascal Barzen klein

1. Platz: Pascal Barzen

 2 Platz Vadim Chernov klein

2. Platz: IM Vadim Chernov

 3 Platz Vitaly Kunin klein

3. Platz GM Vitaly Kunin

Boeblingen 2013 - A-Turnier

Böblingen, das heisst 5 Tage schlafen, essen, Schach spielen und das alles in einem 4-Sterne Hotel zu Spezial-Konditionen (z.B.: Übernachtung + Frühstück 50 Euro, 1 grosse Flasche Wasser 1,00). Kurzgesagt : Ein Schachspielerparadis. Anstrengend ist es allerdings schon, 9 Runden in 5 Tagen zu absolvieren, was auch die geringe Zahl von Seniorenspielern erklärt.
Unser Abschneiden hat Ralf schon in seinen Artikeln zusammengefasst, ich ergänze noch ein paar Links und berichte dann über das A-Turnier und mein dortiges Abschneiden.

Infos und Website

Hier gibt es alle Infos zu den drei Opens, DWZ + Elo-Auswertungen, diverse Tabellen : http://www.boeblinger-open.de/reiner_bbopen/open2013/index.html

In den Fortschrittstabellen kann man den Turnierverlauf gut nachvollziehen, beispielsweise sieht man hier sehr schön, wie Richard das C-Turnier gewonnen hat : http://www.boeblinger-open.de/reiner_bbopen/open2013/TabellenC/bbop2013C-Fort-R9.html
Bei Punktgleichheit zählt der Elo-Schnitt der Gegner als Tie-Break.

A-Turnier : Verlauf an der Spitze

Im A-Turnier hatten die Elo-Favoriten so ihre Schwierigkeiten. Gewonnen hat am Ende mit GM Gavrilov die Nummer 5 der Setzliste. Der Rating-Favorit Burmakin (Elo 2585) trug einen ausgeprägt technischen Stil vor und spielte 4 mal Remis. So landete er mit 7 Punkten nur auf Platz 3, zusammen mit GM Starostits und dem stark aufspielenden Münchner IM Fedorovsky (Elo 2388). Platz 5 ging an den Mutterstätter Simon Commercon, der in der letzten Runde GM Milov durch hartnäckige Verteidigung zum Überziehen provozieren konnte.

Mein Turnier

Ich bin erfolgreich gestartet und konnte mich in der ersten Turnierhälfte an den vorderen Brettern behaupten. In der zweiten Hälfte lies ich dann etwas nach, konnte aber insgesamt ein paar Elo und DWZ-Punkte einsacken. Hier die Rundenberichte mit ein paar Partiefragmenten.

 

1.Runde Dominik Klaus, DWZ 1938

Ein Pflichtpunkt, zumindest wenn man nach den Wertungszahlen geht. Mit 14.Sd5 drohte ich die Gabel auf e7. Mein Gegner wollte den Springer nicht tauschen, weil sich dann die c-Linie für meine Türme geöffnet hätte. Er deckte also das Schach auf e7 mit Te8. Dabei hatte er allerdings eine Kleinigkeit übersehen.

 

 

2. Runde : FM Uwe Kersten, DWZ 2235

Ich hatte im Mittelspiel etwas den Faden verloren und fand mich in einem verlorenen Endspiel mit Minusbauer wieder, mit einer schwachen Hoffnung auf ein Remis durch ungleichfarbige Läufer. Tatsächlich ging die Partie - auch bedingt durch die gegnerische Zeitnot - Remis aus, jedoch übersahen wir beide eine taktische Finesse.

3. Runde : FM Christof Schild, DWZ 2344

Meine beste Partie. In der Eröffnung konnte ich mir die überlegene Leichtfigur verschaffen, und diesen Vorteil gegen den technisch starken Freiburger FM zum Sieg verdichten. Die Partie an sich ist allerdings eine etwas trockene Angelegenheit. Schild hatte ein rabenschwarzes Turnier. In der ersten Runde spielte er nur Remis, und nach der Niederlage gegen mich verlor er gleich noch die nächste Partie.

4. Runde : IM Ulrich Schulze, DWZ 2241

Ulrich Schulze brachte in einer bekannten Theoriestellung ein positionelles Figurenopfer für drei Bauern. Ich reagierte präzise und erreichte eine ausgeglichene Stellung, worauf mein Gegner unter dem Gesichtspunkt der Kräfteeinteilung (Doppelrunden) remis anbot.

5. Runde : IM Ana Matnadze DWZ 2393

Die georgische Spanierin war eine Nummer zu gross für mich. Leider ist das die einzige Partie, die ihren Weg in die bekannten Datenbanken finden wird. Also hier ist das gute Stück, das für mich die dunkle Phase des Turniers einleitete.

6. Runde : Roland Schmid, DWZ 2240

Im 14.Zug pflanzte mir Schmid einen Springer auf d3 ein, der bis zum Ende der Partie dort verbleiben sollte. Allerdings entwickelte er sich mehr und mehr zum Sorgenkind. In der Stellung unten kann Weiss mit 26.Se1 einen Bauern gewinnen, die schwarze Kompensation wäre nicht so stark wie ich es erwartet hatte. Da ich jedoch die ganze Partie über schon in der Defensive war, wählte ich eine forciertere Fortsetzung, die zum Dauerschach führen sollte.

7. Runde : IM Zoran Novoselski, Elo 2381

Obwohl mich Novoselski in der Eröffnung überraschte, konnte ich mit Schwarz ein ausgeglichenes Endspiel erreichen. Hier gelang es Novoselski, mich langsam aber sicher zu überspielen. Auch im Nachhinein ist mir nicht so recht klar, was da schief lief. Vielleicht war das Endspiel ja doch nicht so ausgeglichen ...

8.Runde : Jakob Schuhmacher, DWZ 2019

Nun lag ich wieder bei 50% und bekam zum Ende noch einen Jugendlichen zugelost. Wir spielten eine Bogo-Indische Partie, wobei ich das Pech hatte, das Schuhmacher diese Eröffnung selbst im Repertoire führt. Mein Gegner nutze eine ungenaue Zugfolge meinerseits um am Königsflügel eine gefährliche Initiative zu entwickeln. Es entstand die folgende Stellung, in der wir beide glaubten, Schwarz könne nicht auf e4 nehmen, weil nach Th2 dann Dh8 mit Gewinn des ungedeckten Ta8 droht.

9.Runde : Tobias Schmidt, DWZ 1955

Nach dem U16-Spieler der vorherigen Runde bekam ich es nun mit einem U14-Spieler zu tun. Die Eröffnung endete wie meistens mit leichtem Vorteil für meinen Gegner, der allerdings zumindest bezüglich der Bauernstruktur Zugeständnisse gemacht hatte. Das Remisangebot nahm ich an, so dass ich das Turnier mit 50% abschloss.

 

5 Zwölfer beim Open in Böblingen: Gelungene Aktion

Beim bereits 30. Open in Böblingen vom 26. bis 30. Dezember waren 5 Zwölfer dabei. In der A-Gruppe spielte Andreas Lambert. In der B-Gruppe (bis Wertungszahl 2000) waren Julius Muckle, Reinhardt Fischer und Ralf Kissel dabei. In der C-Gruppe trat Richard Muckle an.

Andreas, Reinhardt und Ralf waren zu sehr günstigen Konditionen im Mercure-Hotel untergebracht (gleichzeitig Spiellokal), während die Mucklezwillinge von ihrem Vater morgens nach Böblingen und abends wieder zurück gefahren wurden.

Es wurden 9 Runden gespielt und das Ergebnis war kollektiv sehr erfreulich. Richard konnte gleich 203 (!!) DWZ-Punkte gut machen und die C-Gruppe gewinnen (er war an 17 gesetzt – siehe Sonderbericht).

In der A-Gruppe spielte Andreas Lambert sehr stark, gewann unter anderem gegen FM Schild und erreichte Schwarzremisen gegen FM Kersten und IM Schulz. Mit 4,5 Punkten gewann er 28 Punkte dazu.

In der B-Gruppe erreichte Julius Muckle 6 aus 9 und konnte so 11 Punkte auf sein Habenkonto schreiben. Tragisch allerdings, dass er in Runde 7, bis dahin noch ungeschlagen, im 39. Zug in Gewinnstellung die Zeit überschritt. Sonst hätte er ganz oben mitspielen können. Reinhardt spielte sehr kreatives Schach und erreichte nach längerer Turnierpause mit 4,5 Punkte solide 50 Prozent.

Ralf Kissel war leider wieder mal achterbahnmäßig unterwegs, was mit 3,5 Punkten zu einem Verlust von 40 Punkten führte. Zwei sehr schlechten Leistungen gegen schlagbare Gegner standen dabei auch drei schöne Weißpartien gegenüber. Nach einem Fehlstart mit 0 aus 3 (unter anderem ließ ich in schlechterer Stellung eine Stellungswiederholung aus und lehnte in nur scheinbar besserer Stellung mit zwei Mehrbauern ein Remis ab) ging es nur noch um Schadensbegrenzung, was immerhin gelang.

Organisation und Spielbedingungen waren optimal und das Turnier ist daher sehr zu empfehlen.

Reiner Junker gewinnt Edmund-Eichel-Pokal 2013

Klubpokalsieger wurde in diesem Jahr Reiner Junker, der sich im Finale mit den weißen Steinen gegen Andreas Gypser durchsetzen konnte. Es war bereits sein dritter Erfolg in dieser Disziplin nach 2006 und 2011. Herzlichen Glückwunsch!

Offenes Blitzturnier Simon hinter deutschem Meister

Unter dem Nickname "Quickslip" (in Anlehnung der vielen von mir fabrizierten sogenannten mouse slips, ungewollter Züge wegen Fehlbedienung der Maus), gelang mir heute abend in einem offenen Blitzturnier bei SCHACH.DE ein respektabler 14. Platz von 122 Teilnehmer. Insbesondere konnte ich mich direkt hinter dem deutschen Meister von 2009-2013 IM Hagen Pötsch (nickname: Poet13) plazieren. Mit meiner schlechten Wertung zu Turnierbeginn (1753) muss ich auch wirklich wie ein Schnäppchen ausgesehen haben :-)

 

Jochen Bruch ist wieder Klub-Blitzmeister!

Wieder einmal zum dritten Mal in Folge sicherte sich der Abonnement-Blitzmeister unseres Klubs die klubinterne Wertung der Blitzmeisterschaft des SK Ludwigshafen 1912.  Im letzen Blitzturnier des Jahres sicherte er sich im Endspurt mit 90 % der erzielbaren Punkte den Titel. Hierzu genügten ihm ganze 7 Teilnahmen. Nach ihm (10 Punkte) erreichte der erstmals wieder teilnehmende Stefan Erdmann mit 9,5 Punkten den zweiten Platz an diesem Abend vor Reiner Junker (8,5 P.). Gesamtsieger des Jahres 2013 wurde Dr. Christof Johann vom SK Frankenthal (617 Punkte), zweiter Jochen Bruch (602 P) vor Andreas Lambert (524 P.).

Der Organisator der Blitzserie , der unverwüstliche Dr. Karl Thurner und Spielleiter Manfred Derlich gingen mit gutem Beispiel voran und erwiesen sich mit der Maximalzahl von 12 Teilnahmenls als konstanteste Teilnehmer.

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